
Unisex-Tarife: Verbraucherschützer kritisieren Tarife enorm
Die Unisex-Tarife der privaten Krankenkassen stehen derzeit unter starkem Beschuss der Verbraucherschützer. Diese werfen den Versicherungen nämlich Bereicherung vor.
Die Unisex-Tarife der privaten Krankenkassen stehen derzeit unter starkem Beschuss der Verbraucherschützer. Diese werfen den Versicherungen nämlich Bereicherung vor.
Seit wenigen Tagen gelten die Unisex-Tarife in Deutschland. Durch sie ändern sich nun bei Neuverträgen in weiten Teilen die Konditionen.
Am heutigen Freitag sind die neuen Unisex-Tarife in der Versicherung in Kraft getreten. Ziel ist es geschlechtsunabhängige Tarife anzubieten.
Sogenannte Billigtarife haben bei der Privaten Krankenversicherung (PKV) in den letzten Jahren für viel Kritik gesorgt. Nun sollen sie vom Markt verschwinden.
Entgegen den aktuellen Presseberichten bleiben die Beiträge für die private Krankenversicherung 2013 stabil, so jedenfalls die Aussage des PKV-Verbands.
Die Einführung der Unisex-Tarife führt bei vielen zu Unsicherheiten. Die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest will Klarheit schaffen und geht in der November-Ausgabe auf dieses Problem ein.
Mit der Einführung der Unisex-Tarife werden viele Versicherte immer unsicherer. Was heißt Unisex-Tarife? Führen Unisex-Tarife zu höheren Beiträgen? Wir klären Sie auf.
Im Dezember 2012 sollen in den PKV’s die so genannten Unisex-Tarife eingeführt werden. Das Geschlecht darf bei der Beitragsberechnung dann also nicht mehr herangezogen werden.
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